Mittelschule

Schülerinnen und Schüler in Stadtlauringen stellen ihre Schule vor:

Ehemalige Schüler von der Friedrich - Rückert - Mittelschule Stadtlauringen berichten von....... :

Im Lehrplan der Mittelschule stehen ab der 7. Jahrgangsstufe die Unterrichtsfächer Soziales, Technik und Wirtschaft. Der Unterrichtsstoff in diesen Fächern ist zielgerichtet auf das Berufsleben, weshalb diese Fächer als "berufsorientierter Zweig (boZ) bezeichnet werden. Nach der 7. Klasse entscheiden sich die Schüler für eines der drei berufsorientierten Fächer, in dem sie dann auch eine Prüfung für den Qualifizierenden Abschluss ablegen.

Diese Prüfung hat das Format einer Projektprüfung!

Profilfächer ab der 7. Jahrgangsstufe


Die Mittelschule macht STARK und bereitet unsere Schüler

optimal auf ihr späteres Leben vor:




„Stark im Wissen“


  •     Schulabschluss auf Niveau von Real-und Wirtschaftsschule
  •     Individuelle Förderung
  •     Kleine Lerngruppen
  •     Differenzierte Abschlüsse (Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule, „Quali“, Mittlere Reife)
  •     Erfolgreiche Anschlüsse 

„Stark als Person“


  •     Klassenlehrerprinzip
  •     Selbst-und Sozialkompetenz
  •     Positives Selbstkonzept (z.B. Auftreten, Selbstwirksamkeit, …)
  •     Soziales Lernen (z.B. Teamfähigkeit, gutes Benehmen, Engagement, …)
  •     Kleinere Klassen
  •     Kostenlose offene Ganztagesschule 

„Stark für den Beruf“


  •     Praxisorientierter Unterricht
  •     Systematische Zusammenarbeit
  •         mit der Berufsschule
  •         mit der lokalen Wirtschaft
  •         mit der Arbeitsagentur 
  •     Berufsorientierende Zweige Technik, Wirtschaft, Soziales 

Beratung bei der Berufsfindung

BON - Berufs-Orientierungs-Netzwerk

Im Rahmen des Berufsorientierungsnetzwerkes (BON) soll durch die berufsorientierte Zusammenarbeit zwischen den Mittelschulen und der regionalen Wirtschaft der Fachkräftenachwuchs für die Region erschlossen und sichergestellt werden. Durch persönliches    Erleben im Rahmen vonPraktika erhalten die Jugendlichen einen vertieften Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt. So kann die Berufwahlkompetenz erweitert und eine bewusste Berufswahlentscheidung getroffen werden. Netzwerkbetreuer der GbF unterstützen und begleiten fachlich und arbeiten Hand in Hand mit den Lehrern der Mittelschulen und den regionalen Betrieben.

Die    Unternehmen    können    den    Schulen    wichtige    Hinweise zur Berufsvorbereitung der Schüler geben und lernen ihren potentiellen Auszubildenden im Praxisalltag kennen.


Ablauf

Vorbereitungs-/Bewerbungsphase


•    Berufs- und Betriebswahl


•    Telefontraining


•    Bewerbungstraining


•    Abschluss eines Praktikumsvertrages


•    Belehrung zu Gesundheits- und Arbeitssicherheit



Betriebliche Phase Praktikumswoche


•    Einführung in die betrieblichen Abläufe


•    Kennenlernen der potentiellen Mitarbeiter Kontinuierlicher Praxistag


•    Betriebsbesuche des Lehrers und Netzwerkbetreuers


•    Austausch mit den Praktikumsanleitern


•    Erarbeitung einer „Betrieblichen Lernaufgabe“


•    Reflexion der Eignung/Neigung



Präsentations-/Auswertungsphase


•    Öffentliche Präsentation der „Betrieblichen Lernaufgabe“ (BLA)


•    Praktikumsbeurteilung durch Betrieb und Schule


•    Reflexionsgespräche (Schüler und Eltern)


•    Teilnahmebescheinigung mit konkreten Handlungshinweisen

Für die Friedrich - Rückert Mittelschule ist

Frau Schäfner von der Agentur für Arbeit ist für die Friedrich- Rückert Mittelschule  zuständig. Sie berät die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zur Berufsfindung. Termine werden persönlich mit den einzelnen Schülern vereinbart.


Share by: